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DZ-Locator Web-Service
DZ-Locator beinhaltet einen WCF-Web-Service, der Zugang zur darunter liegenden DZ-Locator Datenbank bietet.
Das erlaubt es, mit Programmen und Apps von Drittparteien die neuesten Daten aller Sprungplätze weltweit erhalten zu können. Zum Beispiel könnte eine Logbuch-App alle Sprungplatzdaten eines Sprungplatzes innerhalb eines gewissen Radius', mit einer bestimmten Adresse oder bestimmten Kontaktdaten erhalten.
Der DZ-Locator Web-Service ist über http verfügbar. Um die zu transportierenden Daten zu packen / wrappen, kann man eine der folgenden Methoden anwenden:
JSON
XML
SOAP
, described by
WSDL
Je nach Betriebssystem und Programmiersprache können manche Methoden komplizierter anzuwenden sein als andere oder beträchtliche Vor- oder Nachteile haben. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen, Dokumentation und technischen Support.
Die Nutzung zu kommerziellen Zwecken oder in erheblichem Ausmaß bedarf der vorherigen Einwilligung. Alle anderen sind herzlich willkommen, den Webservice kostenlos zu nutzen. Über eine entsprechende Info würden wir uns aber freuen.
Adresse des Web-Service lautet:
http://dz-locator.com/Services/DzL_WebService.svc
Die Dienstbeschreibung (WSDL) befindet sich hier:
Help-Page
Wsdl file
Single Wsdl file
Die WSDL Dateien können genutzt werden um Proxy-Klassen zu generieren sowie um Details von Requests, Responses und Funktionsparametern zu zeigen. Funktionen und Parameter sind für JSON und SOPA identisch; daher können die WSDL Dateien gut dazu genutzt werden um zu lernen, wie man die POST Methoden unter Nutzung von JSON anwenden kann.
Authentifizierung
Um Zugang zum DZ-Locator-Web-Service zu erhalten, muss man sich zunächst dort authentifizieren, Username, Password und Consumer Identification können aber frei gewählt werden.
Durch Aufrufen der Auth-Funktion
cred_LogInB(sUsername As String, sPassword As String, sConsumerIdent As String)
erhält man einen Authentifizierungs-Token, der bei jedem späteren Funktions-Call benötigt wird. Zu diesem Zweck haben die meisten Funktionen einen Parameter, der sich sAuthToken nennt:
test_HelloWorldB(sAuthToken As String)
Ein typisches Szenario
Um die ersten 30 Sprungplätze in Deutschland zu erhalten, die "Skydive" im Namen oder Stadtnamen beinhalten, lautet der Call
sMyAuthToken = cred_LogInB ('MyUser', 'MyPassword', 'MyAppIdentifier')
Log in using your credentials
sreResult = sre_Dropzones_Get ('Skydive', True, False, True, True, 1, 0, True, 30, sMyAuthToken)
Execute the search
cred_LogOut (sMyAuthToken)
Log out
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